Neuer Server

Habe jetzt schon so einige Texte darüber geschrieben, dass meine Idealvorstellung vom Zugriff auf das Outback-Home die eines einzigen direkten, unter meiner Kontrolle verschlüssselten Zugriffs auf einen zentralen Server in der zu überwachenden Lokation besteht.

Die Schachtel vom neuen Server. Woran denken Sie :-)?

Ja, das klingt jetzt etwas formaljuristisch. Aber ich will einfach nicht, dass meine Life-Bilder vom Smart Hideaway über irgendwelche chinesischen Zwischen-Server laufen, deren Zweitverwertungs-Interessen ich nicht kenne. Und ja, selbst in den Zeiten der fürchterlichen Trump-Administration, traue ich US-Firmen immer noch mehr als irgendwelchen asiatischen Billig-Angeboten, bei denen Datenschutz nicht einmal als Option ernsthaft in Betracht gezogen wird. Am besten sind allerdings Anbieter aus dem europäischen Datenschutz-Raum.

Die Lösung also: Ich benutze einen billigen, meinetwegen in China gebauten Server, dessen Kommunikation von der Firewall des eingebauten Haus-Routers in Schach gehalten wirdun greife darauf mit den mittelen eines europäischen Service-Providers zu.

Derzeitige Lösung: Nach dem Ableben der EEE-Box als Home-Zentrale kommt ein „ACE-PC“ zum Einsatz, den ich bei Amazon aufgetan habe. Kaufkriterien: Unter 150 Euro, automatisches Wiederanlaufen nach Stromausfall, Slot für Festplatte für Überwachungsvideos, neben dem HDMI-Anschluss auch noch ein VGA-Port für den vorhandenen stylischen Sony-Monitor vorhanden.

Inhalt mit Monitor-Befestigung und separat zugekaufter Platte.

Der kleine Rechner hat 4 GByte RAM und eine fest eingebaute 64-GByte-SSD. Eingebaut habe ich eine 500 GByte-Daten-Platte, die sich nur eincshaltet, wenn auf sie zugegriffen wird.

Gestartet ist das Gerät im Sommer 2020, bis heute (Januar 2021) arbeitet es klaglos unter Windows 10, verkraftet die nach und nach immer üppiger ausgebaute Video-Technik und läuft nach Stromausfällen zuverlässig immer wieder an. Meine Version von „Raspberry“… sorry.

„Handbuch“

Vielleicht noch eine Anekdote aus der Zeit der Inbetriebnahme. Ich habe am Ort des Geschehens noch keinen HDMI-Monitor, nur ein paar VGA-Flat- und Röhren-Monitore. Die Lektüre des „Handbuchs“, wenn man das beigefügte Mini-Leaflet so nennen mag, ließ Böses erwarten – es erwähnte die VGA-Schnittstelle nämlich gar nicht und verlangte kategorisch, für den ersten Start den PC an einen HDMI-Monitor anzuschließen. Meine Folgerung: Wahrscheinlich würde es nötig, das Ding erst mittels HDMI-Screen im BIOS auf VGA umzuschalten.

War nicht so. VGA-Versorgung ging auf Anhieb, PC in Nullkommanichts in Betrieb.

Und noch etwas: Lesen Sie auf den ersten Blick auf die Schachtel im ersten Foto nicht auch zunächst aus Versehen „Acer“? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

Stromausfall mit Folgen

In diesen Tagen werden draußen im Garten um das Haus herum weitere Folgen der Sturmschäden im Frühjahr beseitigt. Dabei hat ein Bagger, der die Wurzel eines umgefallenen Baums ausreißen musste, auch die Kabel zum Tor und zur Torlampe herausgerissen. Das dicke Kabel im Bild ist die Stromzuführung, das dünne die Steuerleitung, die ich für die Fernauslösung des Torantriebs vom Haus aus brauche und bei der ich jetzt mühsam genau jene Litze suchen muss, die den Zweck bis her (noch eher unsmart) per Druck auf den Klingelknopf erfüllt hat. Fürs Stromkabel muss ein Elektriker eine Erdmuffe legen, fürs Steuerkabel muss ich mir die Sache noch überlegen.

Der Baggerfahrer kann übrigens nichts dafür, weder er noch wir konnten wissen, dass die Leitungen durch die Wurzel verliefen – dass also irgendjemand den Baum irgendwann auf die Kabel gepflanzt hatte.

Wie auch immer – der Schutzschalter sprach an, zeitweise war der Strom weg. Netzwerk, Router und Kamera liefen danach problemlos wieder an, aber der Server schon wieder nicht. Wahrscheinlich muss ich ihn wieder demontieren und die BIOS-Stromversorgung lösen.

Wir brauchen definitiv eine USV (unabhängige Stromversorgung) für die Überwachungstechnik!

Immer wieder der Server

Erst EEE-Box, dann deren Ausstieg, dann alter Linux-Rechner, jetzt neuer Ärger. Mit dem Server fürs „Smart HideAway“ habe ich bisher wenig Glück.

Fassen wir noch einmal kurz zusammen: Ganz am Anfang hatte ich einen „RaspBerry Pi“ ins Auge gefasst, den Einstieg in dieses Abenteuer aber wegen des hohen Lernaufwands meinerseits wieder verworfen. Ich kenne mich mit den Mikro-Kisten einfach noch nicht aus, und ich weiß zum Beispiel nicht, wie ich meine Peripherie (speziell vorhandene VGA-Monitore) damit verbinde. Also wurde erst einmal mittels Linux ein alter HP-Mini-PC reaktiviert, der sich aber bei den ersten Gehversuchen als reichlich störrisch erweis. Dann kam ich auf die Idee, eine gebrauchte EEE-Box anzuschaffen, die nach diversen Updates klaglos unter Windwows 10 arbeitete. Kaum waren auf diesem Gerät alle Anwendungen installiert, gab das gute Stück seinen Dauerbetrieb auf. War wohl zu viel verlangt.

In der Zwischenzeit war es mir aber gelungen, doch noch das ursprüngliche Altgerät unter Linux zuverlässig zum Laufen zu bringen, ans Netz zu hängen, und unter allerdings nervtöteneder Expermentierei mit FHEM, Zoneminder und TeamViewer zu bestücken. Das Gerät lief lange gut, neigt aber seit kurzem dazu, hin und wieder mit „Kernel Panic“ und Speicherplatzmangel abzustürzen. Außerdem zeigt sich jetzt, da wir wieder häufiger im Haus sind, dass der derzeit zwangsläufig in der Wohnzimmerecke nah beim Satelliteneingang residierende Computer recht laut ist. Die Geräusche von Lüfter und Platte lassen außerdem erahnen, dass dies auch kein ideales Gerät für den Dauereinsatz ist.

Doch RaspBerry? Da bekomme ich inzwischen (vielleicht unberechtigte) Zweifel, ob die Prozessorleistung reicht.

Habe mir aus diesem Grund noch einmal die dahingeschiedene EEE-Box näher angesehen. Zuerst habe ich eine 250 GByte-SSD-Platte geordert, weil meine erste Vermutung ja war, dass die eingebaute Platte in der Box im Dauerbetrieb den Geist aufgegeben haben könnte.  Eine SSD-Platte dieser Bauart macht sich auch in einem älteren Notebook gut, also wäre es auch dann keine Fehlinvestition gewesen, wenn ich die Box damit nicht hätte wiederbeleben können.

Und tatsächlich: Box blieb auch nach Plattentausch tot.

Internet-Recherchen förderten zutage, dass es sich in diesem Fall immer lohnt, das BIOS zurückzusetzen. Dazu zieht man auf der Platte kurz die Leitung für die BIOS-Dauer-Stromversorgung durch die kleine dort abgelegte Knopfzelle ab.

Hört sich gut an? Es ist eine EEE-Box! Die kann man nicht einfach mal aufklappen, kurz reingreifen und wieder zuklappen. Wie der Prozess des Auseinandernehmens und Wiederzusammenbaus aussieht, darüber gibt dieses YouTube-Video Auskunft. Was dort so fix vonstatten geht, dauert in der Realität etwa fünf Stunden und kostet Nerven – war im aktuellen Fall aber erfolgreich.

Soald das Gerät lief, versuchte ich zunächst die Installation einer Serversion von Ubuntu 18.04 LTS. LTS steht für Long-Term-Service, es handelt sich somit um eine Variante, die meherere Jahre mit Sicherheitsupdates ausgestattet wird. Für einen Computer, der Langzeitdienste ohne Veränderungen wie Neu-Installationen  verrichten soll, ist dies vorteilhaft. Außerdem brauchen FHEM (das SmartHome-Steuersystem) und Zoneminder (die vielleicht zu nutzende Kamera-Steuerungssoftware) Server-Komponenten, die man bei Desktop-Versionen von Ubuntu lästigerweise erst nachinstallieren muss.

Und wieder falsch gedacht. Zwar war das Server-Ubuntu schnell auf dem PC installiert, aber es hat nun einmal keine grafische Benutzeroberfläche – und genau die möchte ich ja für die Teamviewer-Fernsteuerung und für den lokalen Aufruf der Kamera-Oberflächen ohne Zonmeminder oder weitere Client-PCs auch haben. Theoretisch lassen sich fast beliebige Oberflächen (Lubuntu, Xubuntu, Ubuntu…) nachrüsten, aber das scheiterte hartnäckig an „fehlenden Paketquellen“ – ein Fehler, der sich auch nach stundenlangem Auspobieren aller möglichen Lösungsvorschläge aus den einschlägigen Linux-Foren nicht beheben ließ.

Nun habe ich ein komplettes Desktop-Lubuntu installiert, und es läuft. Lubuntu hat eine sehr schlanke grafische Benutzeroberfläche, die den genutzten PC nicht übermäßig fordert. Was noch aussteht, ist die TeamViewer-Installation, die derzeit – hoffentlich – vonstatten geht, während ich dies schreibe. Ich melde mich wieder, wenn der PC damit am Netz ist.

 

 

 

… und alles wieder anders

Viel passiert in der letzten Zeit. Viel Gutes und vieles „zum Haare ausraufen“.

Zuerst gelang es, auch den Linux-Server fernsteuerbar zu machen. Er funktioniert nämlich neuerdings – eine ganz eigene Geschichte, die ich vielleicht irgendwann einmal nachhole.

Die Installation von Teamviewer misslang zwar zunächst, da für die grafische Anzeige Pakete fehlten und Linux-Abhängigkeiten somit nicht aufzulösen waren, aber dies ließ sich mit einer Nachinstallation der fehlenden Komponenten lösen – kurioserweise, obwohl die Nachinstallation mittendrin abbrach. Dananch sich der Linux-Server selbst via WLAN problemlos remote bedienen, und zwar flüssiger als sein Linux-Pendant.

Kurz darauf auch noch eine Nachricht vom Linux-Magazin: Auch dort interessiert man sich nun für einen Beitrag, natürlich fokussiert auf ein Szenario unter Linux: Kamera-Überwachung mittels Zoneminder. Zoneminder ist eine freie, aber professionelle Software zur Gebäudeüberwachung, die alle Funktionen für eine datenschutzgerechte Einrichtung mitbringt.

So weit, so gut. Etwas später musste das ganze Rechenzentrum dann noch einmal kurz vom Netz, und daraufhin ging alles schief. Beim Wiederhochfahren blieb, wie schon erwähnt, zunächst der Windows-Rechner – die EEE-Box – „tot“, wahrscheinlich hat es die Festplatte erwischt. All das was ich hier und hier und hier an Arbeit in das gute Stück gesteckt habe, ist damit erst einmal Makulatur.

Was soll’s, kommt eben das Linux-Pendant ‚rüber auf den zentralen Server-Tisch, er scheint ja sowieso erst einmal in den Mittelpunkt des Interesses zu rücken.

Aber was hat mich dann nur geritten, gleichzeitig den kleinen Monitor statt des Röhrenmonstrums anzustecken, vorher die Auflösung zu ändern UND auch noch die Netzverbindung von WLAN auf Kabel umzustellen?

Das Ergebnis war ein Linux ohne Anzeige, das überdies auch nicht mehr übers Netz erreichbar war. Ausgesperrt auf einen Sitz.

Vier Stunden hat es gekostet, herauszufinden, wie man im Recovery-Modus den Schaden behebt, Alle gängigen Rezepte der „Ubuntuusers“ brachten nichts, erst eine Anleitung zum Löschen aller nicht-generischen Grafiktreiber führte zum Erfolg. Seitdem hat der Linux-Server die Platzhirsch-Rolle übernommen, und es läuft bereits die Zoneminder-Installation.

EEE-Box gibt auf

Die EEE-Box ist verstorben. Mir scheint, dass die eingebaute Festplatte dem Dauerbetrieb nicht gewachsen war – jedenfalls fuhr sie nach einem Stromausfall nicht mehr hoch. Hält man beim Start das Ohr ans Gerät, fehlt das vertraute Klicken und Rauschen der eingebauten Festplatte.

Das „Rechenzentrum“ steht

Profis dürfen bei diesem Anblick gern zum Lachen in den Keller gehen. Aber das hier ist: Das erste „Rechenzentrum“ unseres Satelliten-verbundenen Waldrefugiums.

Wer genau hinschaut, sieht unten im Tischchen ein kleines weißes Gerät mit vier leuchtenden Lämpchen. Dieses Gerät ist das Satellitenmodem, das Filiago zur Verfügung gestellt hat.

Beim schwarzen flachen Kasten mit den drei Antennen handelt es sich – klar – um den WLAN-Router, zur Zeit ein TP-Link TL-WR940N.

Hinten links steht der SmartHome-Server, eine EEE-Box, die inzwischen aus guten Gründen per Kabel an den Router angeschlossen ist. Dieses Gerät soll die wichtigste Software im Haus beheimaten, nämlich die zur Kamera-Überwachung und zur Steuerung und Abfrage der SmartHome-Geräte. Ob die Leistung des Winzlings dazu reicht, wird sich zeigen, aber geringer Stromverbrauch und lüfterloser Betrieb sind hier eben auch wichtige Pluspunkte.

Und vorn, was soll das kleine Netbook da? Das ist tatsächlich ein uralter Asus-EEE PC 4G (701)  von 2008, mit lediglich 2 GByte Haupspeicher, einer 4-GByte-SSD und einem 800*480 Pixel kleinen Monitor. Der Oldtimer startet allerdings ein modernes Peppermint OS (ein bewusst ressourcenschonend ausgelegtes Ubuntu-16.04-Derivat mit Langzeit-Unterstützung) von einem 16-GByte-USB-Stick.

Das Netbook soll einzig und allein eine verlängerte Tastatur-Maus-Bildschirm-Kombination für die übrigen Rechner im Haus darstellen, wenn gerade kein anderer Notebook zur Verfügung steht. Er ist also die Basis für „internen Remote Access“. Dazu ist als einzige Anwendung ein Teamviewer-Client installiert, der die Bildschirme der PCs auf den des Netbooks holt. Sollte dessen „Mäusekino“ dabei für umfangreichere Arbeiten zu klein sein, steht noch ein großer VGA-Monitor mit hoher Auflösung bereit, den der EEE ersatzweise ansteuern kann.

Übrigens schlägt in diesem Szenario die Latenzproblematik des Satelliten-Internets nicht zu Buche, denn die Teamviewer-Software lässt sich so konfigurieren, dass sie bei einer möglichen internen Netzverbindung nur diese für ihre Verbindungen nutzt und nicht den Umweg übers All und durchs Internet nimmt. Das Nah-Fernsteuern läuft deshalb immer flüssig und glatt.

Letztes Element im Bunde ist eine einfache USB-Webcam, die auf einem Stativ steht und direkt an den SmartHome-Server angeschlossen ist.

Natürlich kann sie keine professionelle IP-Kamera ersetzen, aber sie hilft schon einmal bei ersten Experimenten und kann später als Bewegungsdetektor fürs Zimmer fungieren oder den Kaminofen im Blick behalten.

Erste Erfahrungen

Heute ist der 18.3.2018. Am Montag, 12.3., habe ich den kleinen SmartHome-Server ins „Hideaway“ gebracht, ans WLAN gekoppelt, eine einfache WebCam angeschlossen, die Kombi oben aufs Fensterbrett gestellt und darüber hinaus die kostenlose Kamera-Überwachungssoftware „Ispy“ installiert.

Ein paar Tage lang konnte ich dann Erfahrungen mit Versuchen sammeln, von fern per Teamviewer auf das System zuzugreifen und Kamerabilder anzusehen. Richtig gut ging das noch nicht. Die Steuerungsreaktionen sind sehr stark verzögert, gut ansehen kann man eigentlich nur Standbilder und seit  gestern ist die Verbindung einfach nicht mehr da. Werde mir heute ansehen, woran es liegt – könnte sein, dass die Satellitenverbindung unterbrochen ist, könnte sein, dass wir an einer der beteiligten Steckdosen mal wieder keinen Strom haben, kann sein, dass der Server einfach zu weit weg vom WLAN-Router steht.

Man muss ja wissen: Bis jetzt ist noch nichts, wirklich gar nichts, optimiert. Ich denke aber, die ersten Ergebnisse weisen bereits darauf hin, dass solch eine Hausfernsteuerung via Satellit nicht ohne Anpassungsmaßnahmen gelingt.

Es geht weiter

Seit zwei Tagen tut sich wieder was – und wie. Das Haus hat Strom, ein Monteur von Filiago war da, die Internet-Verbindung steht.

Wie geht es jetzt voran? So schnell wie möglich in Richtung erste Tests. WLAN-Router und Zubehör sind bereits besorgt und der künftige SmartHome-Server hat – noch in seinem Stadt-Asyl – sein FHEM und ein paar weitere Tools bekommen. Ich hoffe, dass das WLAN übers Wochenende fertig wird und erste Versuche mit dem Teamviewer-Zugriff starten können. Über die Schüssel-Montage und die weitere Server-Ausrüstung gibt es selbstverständlich noch ausführlichere Berichte.

 

Teamviewer im Weltraum

Wie schon erwähnt, würde ich gern versuchen, den Smart-Home-Server via Internet-Satellitenverbindung fernzusteuern. Erklärt hatte ich auch schon, dass ich befürchte, dass mir die hohe Signalverzögerung eines entsprechenden Internetzugangs einen Strich durch die Rechnung machen könnte.

Vor ein paar Tagen habe ich beim Hersteller der von mir ausgewählten Fernsteuersoftware Teamviewer angefragt, ob man dort Erfahrungen mit dem Einsatz unter entsprechenden Bedingungen habe.

Die Antwort ist interessant: Teamviewer diente auch schon der Fernkontrolle von Systemen auf der Raumstation ISS – hier ist die ganze Story:

Projekt ECHO: TeamViewer verbindet die Erde mit dem Weltall, um die Gesundheit der Astronauten zu beobachten

Das macht doch Hoffnung – einmal zur ISS und zurück ist ja schon mal die hälfte der Strecke, die für dieses Projekt zu bewältigen ist. Wir befassen uns also mit „Rocket Science“ – das hat doch was!