Blöd komme ich mir vor – seit Beginn dieses Blogs eiere ich damit herum, mich um den Einsatz von Raspberry Pis für das Smart-Home-Projekt herumzudrücken, Der ganzen Kamera-Probleme wegen habe ich jetzt doch einmal einen „3B“ mit Kamera-Modul, Gehäuse und Netzteil angeschafft. Ich will ihn zu meiner ersten richtigen Outdoor-Kamera machen.
Und ganz zu Beginn hatte ich hier doch irgendwo mal geschrieben, mich in diese Teile nicht einarbeiten zu wollen. Alles Unsinn gewesen. Mit ein paar Änderungen an der Konfiguration auf der SD-Karte (alles im Web zu finden, wenn man nach „Raspberry VGA“ sucht, hier ein Beispiel) konnte ich als Inbetriebnahme-Display ein nettes kleines Display mit 1024+768 anschließen, dass ich im Keller gefunden habe: Hat mein Vater wohl mal für den Einbau ins Auto angeschafft und dann vergessen.
Danach in der grafischen Benutzeroberfläche die Grundkonfiguration erledigt, Kamera-Funktion aktiviert, Anydesk installiert, USB-Tastatur und Maus wieder abgestöpselt und den Raspberry ab dann „Headless“ weiter angepasst. Das bedeutete vor allem die Installation der Kamera-Software-Motion, für die es ein tolles Tutorial im Web gibt, das auch die oben genannten ersten Schritte abhandelt.
Zwei Stunden später streamte der Raspberry schon fröhlich vor sich hin, abzufangen auf meinem Zentral-PC und gegebenenfalls auf der eigenen Oberfläche, und zwar üder den Browser genau so wie unter Agent UI. Bewegungserkennung ging auch schon – da zeichnet er jeweils ein paar Minuten ein Video auf. E-Mail-System „Postfix“ ist auch installiert, mit der Anpassung an „Motion“ zwecks Versand von Bewegungs-Warn-Mails lasse ich mir aber noch ein paar Tage Zeit.
Das Thema „wie steuere und nutze ich meine Kameras“ ist ein Dauer-Ärgernis. Speziell das Unterthema „wie nehme ich zuverlässig auf“.
Zwei Kameras in „Agent DVR“ – eine IP-Kamera und eine simple Webcam am Server.
Erst sollte es ja ein globalgalaktischer Ansatz à la „Zoneminder“ oder „FHEM“ werden. Das scheiterte an der unsäglich schwierigen Einbindung der vorhandenen Kameras.
Dann wollte ich auf meinem Home-Server, auf den ich ja per Anydesk auch mit sehr guter Bildübertragung zugreifen kann, einfach die Tools installieren, die mit den Kameras kommen. Aber ausgerechnet bei der TP-Link NC-450 will das mitgelieferte Software-Arsenal partout nicht zuverlässig aufnehmen, und wenn einmal eine Aufnahme gelungen ist … ich kann sie einfach nicht abspielen!
Erst ging es wieder nicht – die Webcam am Server war schnell drin, aber die IP-Kamera von TP-Link überhaupt nicht. Bis sich dann in den Tiefen des Webauftritts beim Anbieter (die Software ist beim Einsatz im lokalen Netz, also auch beim Zugriff auf den Server via Fernsteuersoftware kostenlos!) eine Datei fand, mit der sich die NC-450 binnen Sekunden einbinden lässt – und problemlos aufnimmt.
Ja, jetzt reißt die Verbindung immer noch einmal ab. Es ist noch Optimierungsbedarf da. Aber es sieht nach Erfolg aus.
Basteln an der TP-Link-Bewegungserkennung: Wo sowieso immer was wackelt, muss die Sensorik lahmgelegt werden.
Übrigens hat die NC-450 selbst zwischenzeitlich so viele Bewegungswarnungen geschickt, dass ich nebenher immer wieder am Finetuning der Bewegungserkennung arbeite.
Vielleicht schalte ich dies Option zumindest versuchsweise noch einmal ab und probiere als Alternative die Bewegungserkennung in Agent DVR aus?
Ergänzung 25.1.21:
Zwischendrin hatte Agent DVR wieder den Kontakt zur Kamera verloren. Seit heute sieht es besser aus. Erstens habe ich die WLAN-Antenne an der Kamera so lange verdreht, bis sie statt 35 % eine Signalstärke von fast 70 % liefert. Außerdem habe ich herausgefunden, dass Agent DVR die Kamera doch in der Liste der bereits vorkonfigugierten IP-Kameras hat. Man muss nur langsam tippen: „TP-Link: NC“ … genau so, dann kommen NC 450 und NC 450-2, letztere ist meine. Damit ließ sie sich auf einmal das Videobild problemlos abgreifen. Mal sehen, ob es so bleibt.
Traumhaft wäre, man hätte den eigenen Smart-Home-Server schon mit tollen Sensoren ausgestattet, die einem etwa jederzeit die aktuelle Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Feriendomizil verraten.
Fernthermo- und -barometer mal anders. Ja, jetzt sind nur 9 Grad, Brrr.
Ist aber nicht, das dauert noch.
Ein Barometer ins Blickfeld der Innenkamera stellen? Geht nicht. Muss ich hier nicht erklären.
Und jetzt?
Es hilft ein kleiner Hardware/Software-Hack der ganz basteligen Art. Von der EEE-Box war hier schon öfter die Rede. Aber kennen Sie auch den EEE-PC?
Ein kleiner Subnotebook aus der Ära der Netbooks, gedacht erst als Billig-Gerät für die Dritte Welt, dann kurz ein Hype-Gadget in Europa und den USA. In den ersten Versionen nur mit 4-GByte-SSD-Festplatte, winzigem Hauptspeicher und ebenso winzigem Display mit so kleiner Auflösung, dass man ans untere Ende von Windows- und Linux-Fenstern nur durch Scrolling mit ganz eigenen Tastenkombinationen kam. Im Original ausgerüstet mit einem speziellen Linux, das rasend schnell veraltete. Aber Skype von Anfang an, deshalb auch eine eingebaute Webcam.
Ein verrücktes Ding, dass aber schnell seine eigene Fan-Gemeinde bekam, die neue Linux-Varianten und sogar Windows XP draufquetschten. Ich habe zwei davon, beide in der sehr sehr frühen, sehr wenig potenten „4G“-Version, also mit der oben beschriebenen Minimal-Ausstattung. Eins hat mir mein Vater geschenkt. Eins habe ich später noch auf E-Bay ergattert – es diente lange Zeit mit einem speziellen Linux und hart eingebundener Riesen-USB-Platte als File-Server im WLAN unseres Stadt-Dominzls. Für das andere habe ich sogar noch einen Akku-Zubehörsatz erworben und eine Weile versucht, das Ding zum Schreiben von Fachbeiträgen im Park etc. zu gebrauchen. Nicht wirklich gut.
Das ist der EEE, der für mich aufs Thermometer schaut.
Aber das Teil ist noch da. Kamera hat es. Das WLAN-Modul ist noch nicht altes Eisen. Gibt es dafür noch ein brauchbares Betriebssystem? Das aktuell aufgespielte Easy-Peasy-Linux – ein Linux-Derivat für Minimal-PCs – ist nicht mehr aktuell genug, um damit ernsthaft etwas anzufangen, und wird auch nicht mehr weiterentwickelt. Immerhin muss ja mindestens Anydesk als Fernsteuersoftware drauf oder irgendwas, was das Ding zur Webcam macht.
Was noch passt, ist „Puppy Linux„. Auch dabei handelt es sich um eine spezielle Betriebssystem-Version für Kleinstrechner. 4 GByte Festplatte reichen, das System kopiert sich sogar nach dem Start direkt ins RAM. Puppy Linux ist kein Derivat einer einzelnen Linux-Version, sondern wird von der Urhebern aus verschiedenen Distributionen auf seinen speziellen Einsatzzweck hin getrimmt. Es gibt also z.B. ein Puppy Linux auf Ubuntu-Basis und eins auf Slackware-Basis, immer wieder auf der Grundlage der aktuellen Varianten.
OK, probieren wir es. Ich kenne Ubuntu ein bisschen, also wähle ich Puppy auf dieser Basis, und zwar auf dem Sockel der „LTS“-Veresion 18.04, die noch eine ganze Weile unterstützt wird. Die Installation auf dem kleinen EEE ging für einen Versuch mit einem neuen System auf eigenwilliger Hardware recht schnell vonstatten. Sagen wir: Frustanfälle abgezogen ca. 3 Stunden. Nein, klar, lohnt sich eigentlich nicht. Aber…
Dann lief es! Nächste Herausforderung: Puppy ist insofern ungewöhnlich, als es als Single-User-System aufgebaut ist und immer mit dem User „Root“ arbeitet. Schlimm? Schlimm. Eine Vergewaltigung des Linux-Konzepts. Aber nicht, wenn man nur schnell etwas ausprobieren lässt und den Client im Netz brav einzäunt. Anydesk allerdings sieht das anders: Das Programm verweigert unter Linux mit Recht (Lob an den Hersteller!) den Start, wenn es ein Root-User aktivieren will.
Aber hier, genau hier, soll es ja anders sein. Alles umsonst? Guter Rat teuer? Nicht teuer. Es sei denn, man zählt verplemperte Recherchezeiten nach möglichem Honorar. Der Erfinder von Puppy, Barry Kauler, sieht es als Kernpunkt seiner Entwicklungsleistung an, seine Linux-Version zu einem einfach einzusetzenden, kostenlosen System für preiswerte Hardware und für Einzel-Anwender („Single User“) hin optimiert zu haben. Auf Anfragen, das gewohnte, sicherheitsorientierte Multi-User-Konzept hinter Linux/Unix wieder auf Puppy anzuwenden, hat er deshalb immer allergisch reagiert – leider finde ich seine originale Auslassung dazu nicht mehr, wohl aber einen passenden Online-Diskussions-Threat.
Was er aber eingebaut hat, sind zwei sehr spezielle User namens „FIDO“ und „spot“, die als Nicht-Root-User fungieren und aufgerufen werden können.
OK. das versteht jetzt wahrscheinlich nicht mehr jeder. Versuchen wir eine Erklärung: Wenn ein Anwender alle Veränderungsrechte an seinem Computer hat, gilt er als „Admin“ oder „Root“. So kann man mit seinem PC permanent arbeiten, das ist sehr bequem. Kapert aber dann jemand den PC zum Beispiel per Virus, kann er alle Rechte des legitimen Nutzers an sich reißen und beispielsweise sehr leicht Daten stehlen oder Sicherheitseinrichtungen abstellen. Deshalb läuft z.B. Windows heute nicht mehr ganz im Admin-Modus, sondern fragt selbst Einzelbesitzer nach einer Bestätigung, wenn es Programme installieren soll. Deshalb nehmen Firmen ihren Angestellten Admin- oder Root-Rechte oft komplett weg. Und deshalb muss man gerade in Linux die entsprechenden Rechte eigentlich immer ganz explizit und aufwändig mit zusätzlichen Kennwörtern anfordern, wenn man Änderungen am System vornehmen will.
Puppy stellt dieses eigentlich konsequente Linux-Konzept auf den Kopf. In einem normalen Linux arbeitet man normalerweise mit eingeschränkten Eingriffsrechten und muss sie erweitern, wenn dies nötig ist. In Puppy aber arbeitet man immer mit vollen Anwendungsrechten, denn Kauler wollte den Puppy-Nutzern das Hin-und-Her mit verschiedenen „Identitäten “ nicht zumuten.
Man kann aber, wenn es denn umbedingt sein muss, Programme in der Maske eines eingeschränkten Anwenders aufrufen:
Terminal aufrufen
„su spot“ [Enter] eintippen („spot“ ist eine der eingeschränkten Anwenderrollen. Jetzt kommt der nächste Befehl als Befehl eines Nicht-Root-Anwenders)
„anydesk“ eintippen, [Enter] drücken.
Geht doch. Noch „Cheese“, das Linux-Kamera-Programm, nachinstallieren und starten. Und schon guckt der PC, wie eingangs gezeigt, auf Wunsch auf auf das Thermometer. Nur für die Eweigkeit ist das nicht gut: zu unsicher!
Leser des Blogs erinnern sich sicher an das eine oder andere Bild, dass die TP-Link-Kamera NC 450 im Smart Hideaway geschossen hat. Meistens hatte sie Vögel erwischt. Aber ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als eine ganze Herde Pferde von der Nachbarwiese unseren Garten in eine Mondlandschaft verwandelte, war die Kamera nicht sendebereit.
5 Stunden vor dem Ofen… für eine simple E-Mail-Konfiguration.
Den Pferden und ihren Besitzern sei verziehen. Die Tiere wurden wahrscheinlich von irgendwelchen Idioten erschreckt.
Aber was war mit der Kamera los?
Seit der Umstellung auf die neue Glasfaser-Technik hatte sie aufgehört, Mails zu senden. Deshalb habe ich heute erst einmal stundenlang in der Netzkonfiguration und speziell der Fritzbox und dem EAP herumgesucht, um dort einen Fehler zu finden. Nichts. Dann die Fritzbox nochmal upgedated und der Kamera die neueste Firmware spendiert – über WLAN, das mache bitte niemand so nach! Nichts. Reboot hier, Reboot da. Nichts.
Was hatte ich vergessen? Dass zeitgleich zum Netz-Umbau auch mein Mailserver zu einem neuen Provider umgezogen war. Die etwas anderen Sicherheitseinstellungen für meine Mailprogramme hatte ich längst umgesetzt. Die Kamera aber vergessen. Sie sendete immer noch zum alten Server, der längst abgeschaltet war.
Damit aber nicht genug.
Die E-Mail- Konfigurationsmöglichkeiten der Kamera sind – gelinde gesagt – nicht übermäßig flexibel. Zu Beginn hatte ich da schon einmal Probleme, weil meine Wunsch-Sendeadresse fürs Eingabefeld einfach zu lang war. Diesmal lag es wohl – Profis in diesen Dingen mögen mich korrigieren – daran, dass sich die Kamera beim SMTP-Server nur mit der Sendeadresse anmelden kann. Nach genau 5.22 Stunden Gefrickel mit verschiedenen Servern, Adressen und Sicherheitseinstellungen kam ich auf die Idee, beim Haupt-Provider (Host Europe) für die Kamera-Adresse das „Easy Login“ einzuschalten, das eine Anmeldung mittels E-Mail-Adresse ermöglicht. Und schon … na ja: endlich … ging’s wieder.
Seit ein paar Wochen hat die erste Testkamera Einzug gehalten, das Haus hat somit ein „Auge“.
Alarm: Besuch vor dem Fenster!
Es handelt sich um eine Indoor-Kamera vom Typ tp-link NC 450. Man kann sie per Mobilfunk-App und Browser erreichen, wobei die Funktionalität, die dem Anwender im Browser zur Verfügung steht, in einzelnen Punkten vom Browser-Typ, dem Betriebssystem und der Versionsnummer beider Ebenen abhängt (etwa davon, welche Video-Codecs zur Verfügung stehen).
Die Kamera liefert Live-Bilder, kann Fotos und Bilder machen, lässt sich drehen und auf und ab schwenken, hat eine Zoom-Funktion und verfügt über eine eigene Bewegungserkennung, die eine Einbindung in ein Programm wie „Zoneminder“ im Grunde überflüssig macht. Die Bewegungserkennung der Kamera lässt sich einfach und intuitiv auf beliebige Bereiche des Bildes einschränken, wozu man auf einem recht engmaschigen Raster per Maus oder Finger-Tap jene Quadrate anwählt, die auf Veränderungen beobachtet werden sollen. Die aktiven Felder müssen dabei nicht zusammenhängen. Außerdem besteht noch die Möglichkeit, die Empfindlichkeit der Erkennung in drei Stufen festzulegen.
DasTestergebnis lässt sich recht kurz zusammenfassen: Gutes Bild, alles funktioniert ganz famos, auch unter den erschwerten Bedingungen der Satellitenübertragung samt dahinterliegenden Repeater-WLAN. Klar – bewegt man die Kamera ferngesteuert, folgt sie den Wischbewegungen auf der App oder den Mausklicks am PC-Bildschirm ein wenig träger als bei einer normalen DSL- oder gar Glasfaserverbindung. Wenn man das weiß und akzeptiert, ist die Anwendung via Satellit aber auf keinen Fall kein Problem, dass die Nutzung für eine professionelle Überwachung ausschließen würde. Eine schlechte WLAN-Verbindung im Haus wirkt sich weit stäker aus als die Anbindung übers All.
Anfangs gab es eine Weile Störungen, wenn man abwechselnd über die App und die Browser-Konsole auf die Kamera zugriff und Einstellungen änderte – dann kam es vor, dass die Parameter nicht synchronisiert waren und beim Aufruf des jeweils anderen Zugriffsweges alte Einstellungen reaktiviert wurden, etwa für die Bewegungserkennung. Seit einiger Zeit ist dieser Effekt verschwunden, ohne dass ich irgendetwas dazu unternommen hätte – abgesehen von der Tatsache, dass die Kamera jetzt an einem Ort mit erheblich besserer WLAN-Abdeckung steht.
Indoor-Kamera au Foto-Stativ schaut zum Fenster raus – so kam der Vogel aufs Bild
Auch die Bewegungserkennnung funktioniert erfreulich gut und zuverlässig. Nur wer die Kamera entgegen ihrem eigentlichen Einsatzgebiet auch einmal aus dem Fenster etwa in den Garten richtet, muss eine Weile nach den richtigen Einstellungen suchen – denn im Wind schwankende Zweige oder über den Boden huschende Schatten sind eben auch Bewegungen. Wie „scharf“ und schnell das System reagieren kann, zeigt das eingangs wiedergegebene Bild eines Hausrotschwanzes im Flug – ein winziger Vogel, der vor dem Fenster, an dem die Kamera stand, offenbar Fliegen gejagt hat und dabei von der Kamera auf frischer Tat in der Luft stehend erwischt wurde.
Beim Blick auf das Bild bedenke man: Dies ist keine Wildkamera, der Vogel bewegte sich sehr schnell in unmittebarer Nähe der Kamera, und das Fenster war – Schande über mein Haupt – nicht sonderlich gut geputzt. Dafür ist das Bild erstaunlich scharf, und der kleine Vogel zeigt, was ihm seinen Namen gibt und was man, wenn er am Boden sitzt, eigentlich kaum einmal zu sehen bekommt: Seinen hübschen rostroten Fächerschwanz.
Das Bild hat die Kamera übrigens als „Alarm“ per App und per E-Mail geschickt, Beides funktioniert ebenfalls bestens. Es fiel lediglich auf, dass im Konfigurationsmenü der Platz für die E-Mail-Adresse der Kamera ein wenig kurz geraten ist, bei langen Domain-Namen kann dies die Auswahlmöglichkeiten einschränken. Schön ist, dass die Kamera, die sich an Decken und Wänden festschrauben lässt, auch über einen Standard-Stativanschluss für Fotogeräte verfügt. Wer immer mal wieder andere Bereiche eines Gebäudes im Blick behalten will, dann das Gerät damit gut trasportieren und auf dem Fotostativ flott in Betrieb nehmen.
Langer Rede kurzes Resultat: Diese Kamera gefällt mir gut!